Iberische und ibero-amerikanische Kunstgeschichte

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Miradas
 

Miradas ist eine jährlich erscheinende wissenschaftliche, peer-review-geprüfte Open-Access-Zeitschrift, die als Plattform für Themen der Kunstgeschichte der Amérikas und der iberischen Halbinsel dienen sowie den wissenschaftlichen Austausch zwischen deutschsprachigen, hispanischen und lusitanischen Kunst- und Kulturhistoriker*innen fördern soll. Sie ist bewusst auf Mehrsprachigkeit angelegt, um einerseits den unterschiedlichen Wissenschaftstraditionen Rechnung zu tragen und andererseits eine gegenseitige Rezeption zu ermöglichen.

Den Aufsätzen wird eine Zusammenfassung auf Deutsch, Spanisch oder Englisch beigefügt, kurze Beiträge werden vollständig auf Deutsch oder Englisch sowie in einer romanischen Sprache veröffentlicht.

Miradas (dt. Blicke) lädt dazu ein, den Blick auf die Kunst- und Kulturgeschichte der iberischen Halbinsel und der Américas zu richten, diese aus unterschiedlichen Perspektiven zu betrachten und zu kontextualisieren. Besonders willkommen sind Artikel, die auch transkulturelle Aspekte der historisch wie zeitgenössisch global vernetzten Regionen thematisieren. In diesem Sinne will Miradas auch dazu anregen, aktuelle theoretische Positionen der Postcolonial und Decolonial Studies für die Künste der Regionen der Iberischen Halbinsel und der Américas zu diskutieren. Die verschiedenen Rubriken der Zeitschrift erlauben, Neues vorzustellen und zu diskutieren, sowie Bekanntes ins Gedächtnis zu rufen; zu finden sind: Aufsätze, die ein spezifisches Forschungsthema besprechen, ein Katalogteil "Kunstwerke fürs Gedächtnis", für den vor allem Studierende aufgerufen sind, relevante Werke aus dem Bereich der Kunstgeschichte beider Amerikas und der  iberischen Halbinsel zu reflektieren, sowie ein Quellenteil, der eine Kurzvorstellung und Transkription von Archivdokumenten leistet, die neue Forschungswege eröffnen können.

Nicht zuletzt soll Miradas der iberischen und ibero-amerikanischen Kunstgeschichte am Institut für Europäische Kunstgeschichte der Universität Heidelberg Sichtbarkeit verleihen, auf deren Initiative sie herausgegeben wird, unter redaktioneller Mitarbeit von Kunsthistoriker*innen aus Mexiko, Spanien und Portugal.

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Seitenbearbeiter: SH
Letzte Änderung: 06.11.2020
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