Medienarchiv

Presse und Medien

Pressemitteilungen, Interviews und Berichte in Zeitungen und Zeitschriften sowie Videos und Podcasts.

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2023

[Artikel]

20.07.2023 | ZDF

Warum Filme wie "Barbie" verboten werden
Dem Kinostart von "Barbie" ist in vielen Ländern entgegengefiebert worden – doch in Vietnam wurde das Werk verboten. Warum geraten Filme immer wieder ins Visier von Regierungen? Dr. Alexandra Vinzenz im Interview über den gesellschaftlichen Einfluss des Mediums Film und dessen Zensur.


[TV-Beitrag]

21.04.2023 | HR, Sendung: Maintower

Banksy – der geheimnisvolle Künstler
Banksy ist ein britischer Straßenkünstler, dessen Identität unbekannt ist. Seine Kunstwerke sind oft politisch und gesellschaftskritisch und werden auf öffentlichen Wänden, Gebäuden und Brücken auf der ganzen Welt gefunden. Jetzt sind Werke in Frankfurt zu sehen. Wobei es sich um Bilder handelt, die von anderen Künstlern reproduziert wurden. Kunst oder Kommerz? Und warum ist Banksy eigentlich so geheimnisvoll?


[Artikel]

18.02.2023 | Monopol

Warum Banksys Kunst oft verschwindet
Kaum taucht ein Banksy-Motiv auf, ist es oft fast schon wieder verschwunden. So auch bei seinem neuesten Werk in Südengland. Dabei lässt sich der Künstler mittlerweile einiges dagegen einfallen. Dr. Ulrich Blanché schildert im Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur seine Interpretationen.


[Artikel]

15.02.2023 | dpa

Banksy erschwert Kommerzialisierung seiner Werke
Nach Einschätzung des Kunsthistorikers Dr. Ulrich Blanché von der Universität Heidelberg erschwert der mysteriöse Graffiti-Künstler Banksy der Kunstwelt, seine Werke zu kommerzialisieren.
Der Artikel erschien u.a. in Print & Online in Süddeutsche Zeitung, F.A.Z., Stern, Zeit, Welt, Mannheimer Morgen, RND, Münchner Merkur, Berliner Zeitung, RNZ etc.


2022

[Podcast]

28.11.2022 | ARD Mediathek / SR 2 KulturRadio

Urban Art: Wenn Schmiererei zu Kunst wird
Gespräch mit dem "Bananensprayer" Cone The Weird, einem Graffiti-Künstler aus der Szene und Dr. Ulrich Blanché vom Institut für Europäische Kunstgeschichte der Universität Heidelberg.


[Podcast]

16.11.2022 | SRF 2 Kultur und Gesellschaft

Anonymität in der Kunst
Welche Vor- und Nachteile haben Banksy und Co. davon, dass man sie nicht kennt? Dr. Ulrich Blanché im Interview.


[Artikel]

12.08.2022 | Weltwoche (CH)

Visueller Punkrock
Der britische Street-Art-Künstler Banksy hat die Welt erobert. Seine wahre Identität ist nach wie vor umstritten. Artikel von Ulrich Blanché in der Schweizer Wochenzeitung Weltwoche.


[Podcast]

26.07.2022 | Deutschlandfunk Kultur

Künstlerfürst und Dandy – Insta-Künstler drängen auf den Kunstmarkt
Gemeinsam mit Kunstschaffenden wie Tim Bengel, Benjamin Rayher, Joschua Gumpert und Co. gehört der 1998 geborene Leon Löwentraut jener Generation an, die mit den sozialen Medien aufwuchsen und diese nun wie selbstverständlich für ihre Selbstpräsentation und Selbstinszenierung nutzen: Er verkörpert so etwas wie den „Prototyp“ des Social Media Artists in Deutschland. Mit ihren (Selbst-)Vermarktungsstrategien und ihren Selbstinszenierungen stellen sie so etwas wie die Avantgarde der neuen Künstlergeneration dar und sind gleichzeitig ihre „Popstars“. Zu ihrer Dissertation über dieses Thema wurde Frau Svetlana Magenheim-Gegg am 26.07.2022 im Deutschlandfunk Kultur interviewt.


[Artikel]
[PDF]

16.06.2022 | Tagesspiegel

Von wegen Streetart in Berlin: Das sagt ein Banksy-Experte zum Wandbild in Prenzlauer Berg


[Podcast]

03.06.2022 | NDR (Radio)

Banksy: Was wissen wir über den Streetart-Künstler?
Dazu Ulrich Blanché im Interview mit Mischa Kreiskott.


[Podcast]

09.05.2022 | Deutschlandfunk Nova

Versteigerung des Marilyn Monroe Original Gemäldes von Andy Warhol bei Christie's in New York
Dazu Ulrich Blanché im Gespräch.


[Artikel]

09.04.2022 | Buten un Binnen

Banksy-Ausstellung in Bremen
Banksy sorgt weltweit mit seinen Kunstaktionen für Aufsehen. Nun wird sein Werk in Bremen in einer multimedialen Wanderausstellung gezeigt.


[Artikel]
[PDF]

27.02.2022 | Badisches Tagblatt

Interview mit Ulrich Blanché
„Dem Kunstmarkt einen großen Stinkefinger gezeigt“ Die Arbeiten einiger Street-Art-Künstler erobern derzeit den Kunstmarkt. Der Kunsthistoriker Ulrich Blanché erklärt den Trend und spricht auch über die Intention der Künstler.

[Artikel]
[PDF]

27.02.2022 | Badisches Tagblatt

Von der Straße ins Museum
Werke bestimmter Street-Art-Künstler erzielen auf dem Kunstmarkt Rekordpreise. Auch in Museen werden sie gezeigt. Wer sind die Käufer und worum geht es Ihnen?


[TV-Beitrag]

15.02.2022 | SWR Aktuell

Heidelberger Studentenkarzer: Was hat es mit den Kritzeleien auf sich?
Über 2.000 Malereien und Graffitis zieren den Karzer der Universität Heidelberg, in dem früher Studenten inhaftiert waren. Jetzt gibt es auch online Informationen zu den Bildern.

[Video]
[Artikel]

14.02.2022 | Mannheimer Morgen

Für die Kunst in den Karzer

[Pressemitteilung]

20.01.2022 | Universität Heidelberg

Heidelberger Karzer: Digitaler Katalog mit über 2.000 Bildern
Die Malereien des Studentengefängnisses sowie zahlreiche Hintergrundinformationen sind online frei zugänglich


Pressestimmen zur Heidelberger Fälschungsstudiensammlung HeFäStuS
[Artikel]

10.12.2022 | Frankfurter Allgemeine Zeitung

So lehrreich sind Gemälde von Betrügern
In Heidelberg können angehende Kunsthistoriker eine Sammlung von Fälschungen studieren.

[Artikel]

09/2022 | P.M. Schneller schlau

Warum sammelt die Uni Heidelberg Kunstfälschungen?
Es ist eine einzigartige Sammlung, die da am Institut für Europäische Kunstgeschichte an der Universität Heidelberg entsteht. Gemälde und Grafiken aus den unterschiedlichsten Epochen kommen hier zusammen, egal ob Renaissance oder Neue Sachlichkeit. Der verbindende Clou: Jedes einzelne Werk ist eine Fälschung.

[Artikel]

27.08.2022 | Badische Neueste Nachrichten

Tatort: Kunst. Entlarvte Fälschungen.
Kunstfälschung ist alles andere als ein Kavaliersdelikt. Anhand „echter“ Fälschungen lernen Kunsthistoriker in Heidelberg, wie sie Gefälschtem auf die Schliche kommen.

[Podcast]

25.08.2022 | Deutschlandfunk Kultur

Wie Studierende Fälschungen enttarnen
Ob Pinselduktus oder Leinwandkunde – das ist wertvolles Wissen, wenn es um Fälschungen geht. An der Universität Heidelberg gibt es dazu ein eigenes Seminar. Das Besondere: Die Kunstgeschichtsstudierenden bekommen ihre Kunstwerke von der Polizei.

[Video]

02.08.2022 | RNF Life

Fake-Kunst im Fokus der Wissenschaft
Kunstfälscher sind oft sagenumwoben, man denke an Han van Meegeren oder Wolfgang Beltracchi. Es gibt ausführliche Dokus und sogar Kinofilme. Dass eben nicht nur die Original-Werke, sondern auch die Fälschungen einen Blick verdient haben, hat sich in der Zwischenzeit auch an den Universitäten durchgesetzt – zum Beispiel am Institut für Europäische Kunstgeschichte der Uni Heidelberg. Hier stehen den Studenten zur Analyse „echte“ Fälschungen zur Verfügung, um zu lernen, wie man Fake-Kunst entlarvt.

[Artikel]

24.02.2022 | Stuttgarter Zeitung

Gefälschte Kunstwerke als Studienobjekt
Das Berliner Landeskriminalamt schickt sichergestellte Plagiate aus dem eigenen Archiv an die Uni nach Heidelberg – damit die dort Studierenden der Kunstgeschichte davon lernen können.

[Artikel]

11.02.2022 | Staatsanzeiger

Bekämpfung des illegalen Handels hat hohen Stellenwert
Für Polizei und Zoll ist es ein Thema, im Kulturbetrieb nur, wenn etwa ein spektakulärer Fall aufgedeckt wird. Künstliche Intelligenz und "Lernen an Fälschungen" sind zwei Ansätze, um kriminelle Machenschaften rund um die Kunst zu erschweren. An der Uni Heidelberg wird dafür eine Fälschungsstudiensammlung aufgebaut.

[Artikel]

10.02.2022 | Rhein-Neckar-Zeitung

Aus der Asservatenkammer in die Universität
Fälschungsarchiv am Institut für Europäische Kunstgeschichte – Dauerleihgaben der Polizei – Studenten lernen direkt am Gemälde

[Artikel]

27.01.2022 | Informationsdienst Kunst

Beispielhafte Heidelberger Initiative. Der Kunsthistoriker Henry Keazor baut eine "Fälschungsstudiensammlung" auf

[Video]
[Podcast]

11.01.2022 | SWR Aktuell / SWR2

HeFäStuS: Kunstfälschungen werden zu Lehrobjekten
Im Institut für Europäische Kunstgeschichte werden Kunstwerke von unschätzbarem Wert aufbewahrt. Der Haken: Es handelt sich um Fälschungen! Für die Wissenschaftler:innen der Heidelberger Fälschungsstudiensammlung HeFäStuS sind sie trotzdem von großem Wert und dienen im Seminar als Lehrobjekte für Studierende.


2021

[Artikel]

07.12.2021 | Tagesspiegel

„Banksy will mit seiner Kunst die Welt zum Guten verändern“
Streetart-Künstler Banksy will eine Haftanstalt in ein Kunstzentrum verwandeln. Banksy-Versteher Ulrich Blanché erklärt, wie dieser Vorstoß  zum Gesamtwerk des Briten passt.


[Artikel]
[PDF]
[Video]

31.10.2021 | Mannheimer Morgen

Von Mural zu Mural: Wie ein Experte aufs Mannheimer Urban Art Museum blickt


Pressestimmen zur Ausstellung "STENCIL STORIES – Die Geschichte des Schablonen-Graffiti"
[Artikel]
[PDF]

16.11.2021 | Mannheimer Morgen

Wie aus Schablonen Kunst wird

[Artikel]

28.10.2021 | Rhein-Neckar-Zeitung

Kunst, die vergeht
Die Ausstellung "Stencil Stories" zeigt die Geschichte der Schablonen-Graffiti im Unimuseum – Großer Unterschied zu "Schmierereien".

[Video]
[ab Minute 24:30]

22.10.2021 | SWR Aktuell (TV)

Stencil Graffiti Ausstellung in Heidelberg.

[Podcast]
[Lange Version]

21.10.2021 | SWR Aktuell

Banksys Werkzeugkasten in Heidelberg: So entsteht ein Graffiti
Streetart ist Kunst. Kunst mit einem hohen Verkaufswert, das wissen viele, seit es der britische Künstler Banksy zu Berühmtheit geschafft hat. Aber wie entsteht sie eigentlich?


[Video]

21.11.2021 | Art Cologne Talks

Der geschredderte Banksy – ein Millionencoup. Wertewandel und -dynamik im Kunstmarkt (Podiumsdiskussion)

[Podcast]
[ab Minute 49:08]

14.10.2021 | BBC World Service's Newsday Show

Interview with Banksy expert Ulrich Blanché about the reselling of the shredded Banksy at auction.
 

[Podcast]

14.10.2021 | WDR 5 Morgenecho

Banksy-Versteigerung: "Werk macht, was es will"
Das Banksy-Werk "Love is in the bin" wird versteigert - zum zweiten Mal. Bei der ersten Versteigerung hieß es noch "Girl with Balloon" und schredderte sich selbst. Banksy sei ein Kontrast zum restlichen Kunstmarkt, erklärt Kunsthistoriker Ulrich Blanché.


[Podcast]

12.09.2021 | Süddeutsche Zeitung

Warum die Banksy Begeisterung immer größer wird
Vor zehn Jahren lässt eine Berliner Kunstgalerie ein Werk von Street-Art Künstler Banksy freilegen. Aber woher kommt eigentlich unsere Banksy-Faszination?


[Pressemeldung
UNESCO]

[Pressemeldung
GDKE]

27.07.2021

Ellen Schumacher, Prof. Dr. Matthias Untermann, Florence Fischer, Dr. Stefanie Hahn, Nadine Hoffmann © IEK, Steffen Fuchs Jüdischer Friedhof Heiliger Sand in Worms, © IEK, Steffen Fuchs Ellen Schumacher und Florence Fischer erläutern bei der ICOMOS-Gutachter-Mission im September 2020 die Baugeschichte der Speyerer Synagoge, © IEK, Steffen Fuchs

Die UNESCO erklärt die SchUM-Stätten Speyer, Worms und Mainz zur 50. Welterbestätte in Deutschland. Von der wechselvollen Geschichte der drei Gemeinden erzählen bis heute Bauwerke und Friedhöfe, die zu den ältesten Zeugnissen jüdischen Lebens in Deutschland und Europa gehören. Das rituelle und gesellschaftliche Leben der Gemeinden spiegelt sich in der Architektur des Judenhofs in Speyer, des Wormser Synagogenbezirks und der alten jüdischen Friedhöfe in Worms und Mainz.
Große Teile des UNESCO-Antrags wurden am IEK unter der Leitung von Prof. Dr. Matthias Untermann, durch Florence Fischer, Stefanie Fuchs, Ellen Schumacher und unter Mitarbeit von Steffen Fuchs, Nelly Janotka, Ferhat Neptun, Carmen Roßner und Sophie Schneider in einem Kooperationsprojekt mit der Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz erarbeitet.


[Artikel]
[Pressemitteilung
Bistum Mainz]

25.07.2021 | Frankfurter Allgemeine Zeitung

Selfie aus dem Mittelalter im Mainzer Dom
Der "Naumburger Meister", ein Bildhauer des 13. Jahrhunderts, der im Mittelalter u.a. zahlreiche Skulpturen im Mainzer Dom geschaffen hat, ist lange ein Unbekannter geblieben. Jetzt hat Diana Ecker, Promovierende am IEK, im Mainzer Dom- und Diözesanmuseum eine Skulptur vorgestellt, die mit großer Wahrscheinlichkeit ein Abbild von ihm selbst ist.


[Podcast]

20.07.2021 | Deutschlandfunk Kultur

Weltraumtourismus: Major Tom von nebenan.
Zwei US-Milliardäre sind ins All geflogen. Bald könnte eine Weltraumtourismus-Branche entstehen. Die Gefahr, dass dies nur etwas für die Kinder der Superreichen wird, hat sich bereits jetzt gezeigt. Doch es gibt auch alternative Konzepte. Gesa Ufer im Gespräch mit Henry Keazor, Herausgeber des Buches We are all Astronauts über die Figur des Astronauten in Kunst und Medien.


[Podcast]

13.07.2021 | SWR Aktuell

Fund in Schuhbox: Kunsthistoriker hält Judy-Garland-Kleid für echt
Sensationsfund in der Catholic University in Washington DC: Bei Renovierungsarbeiten in der Theaterabteilung wurde das blaukarierte Kleid gefunden, das die Schauspielerin Judy Garland im Hollywoodfilm "Der Zauberer von Oz" trug. Wie selten ein solcher Fund vorkommt und wie oft es sich dabei um eine Fälschung handelt, darüber hat Ulrich Blanché mit SWR Aktuell-Moderatorin Vanja Weingart gesprochen.


[Podcast]

24.04.2021 | SWR 2 Journal am Mittag

Originell ohne Original? Banksy in Heidelberg ausschließlich mit Reproduktionen
Martina Senghas sprach mit dem Street Art-Experten Ulrich Blanché von der Universität Heidelberg.

[Artikel]

09.04.2021 | Mannheimer Morgen

Graffiti-Forscher über Banksy: "Das Wahre ist auf der Straße"
Eine Schau über den Streetart-Star Banksy wird ab 30. April in Heidelberg zu sehen sein. Graffiti-Forscher Ulrich Blanché sieht das unautorisierte Projekt auch mit Skepsis.


[Podcast]

30.03.2021 | Bayern 1 am Morgen

Wer oder was ist Banksy?
Bayern 1 Moderator Marcus Fahn sprach mit dem Street Art-Experten Ulrich Blanché von der Universität Heidelberg.


[Artikel]

18.03.2021 | Rhein-Neckar-Zeitung

Heidelberger Kunsthistoriker kritisiert Umgang mit Banksys Werken
Die Straßenbilder werden entfernt und verkauft. Kunsthistoriker Ulrich Blanché hat dabei gemischte Gefühle.

[Artikel]

17.03.2021 | Stuttgarter Nachrichten

Nicht zum Bleiben gemacht
Streetart ist Kunst für die Straße – doch im Fall des britischen Weltstars Banksy wandern die Werke meist in Galerien oder Museen. Ist das absurd oder unausweichlich? Die dpa sprach mit Experten wie Ulrich Blanché von der Universität Heidelberg.


[Podcast]

14.03.2021 | SWR 2 Martinee

Kunst aus dem Untergrund
Bis heute weiß niemand, wer hinter so berühmten Ikonen wie dem "Mädchen mit Ballon" steckt, weil Banksy abtaucht, sobald er fertig ist mit einem  Gemälde. Julian Ignatowitsch hat sich auf Spurensuche begeben und  sprach mit dem Banksy-Experten Ulrich Blanché von der Universiät Heidelberg.


[Podcast]

12.03.2021 | SWR Aktuell

Millionen für eine Bilddatei – was kann digitale Kunst?
Die Summen, die Kunstfans bei Auktionen für einzelne Werke zahlen, machen teilweise sprachlos. Immer wieder neue Rekorde werden erzielt. Doch das Kunstwerk "Everydays", das beim Londoner Auktionshaus Christie's für fast 70 Millionen Dollar versteigert wurde, macht noch aus anderen Gründen Schlagzeilen: Es ist nämlich weder ein Gemälde noch eine Skulptur, sondern eine Bilddatei. Und damit das erste rein digitale Kunstwerk, das in einem der großen Auktionshäuser verkauft wurde, kreiert vom US-amerikanischen Künstler Beeple. Ob digitale Kunst schon im Mainstream angekommen ist und wie man so eine wertvolle Bilddatei eigentlich kopiersicher macht, erklärt der Heidelberger Kunsthistoriker Ulrich Blanché im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderatorin Stephanie Geißler.


[Artikel]

22.03.2021 | Kath.ch

Street-Art-Künstler Banksy setzt auf Kraft religiöser Motive
Banksy ist einer der bekanntesten Street-Art-Künstler der Welt. Jetzt widmet ihm die Messe Basel eine Ausstellung. Unter seinen Werken finden sich auch Bilder mit religiösen Motiven.

[TV-Mitschnitt]

01.03.2021 | SRF (Schweizer Fernsehen)

Unautorisierte Banksy Ausstellung in Basel
Am 1. März eröffnet in Basel die Ausstellung «Building Castles in the Sky» des unkonventionellen Künstler Banksy. Auf seiner Homepage distanziert sich Banksy von unautorisierten Ausstellungen wie dieser in Basel. Auch Banksy-Experte Ulrich Blanché kommt zu Wort. Der Betrag war auch in Deutschland auf 3Sat zu sehen.

[Podcast]

12.02.2021 | SRF (Schweizer Rundfunk)

Banksy-Ausstellung in Basel – Banksy produziert, der Aussteller profitiert
Die Werke des Street-Art-Künstlers Banksy sind Millionen wert. Einkassieren tun jedoch die Aussteller. Nun werden die Werke in Basel ausgestellt. Ausstellungen mit hohen Eintrittspreisen seien nicht im Sinne des kapitalismuskritischen Street-Art-Künstlers, sagt Banksy-Experte Ulrich Blanché von der Universität Heidelberg.


[Artikel]

19.01.2021 | Ruhr Nachrichten

Graffiti sorgt für Aufsehen: War Banksy in Dortmund?
Der Stil des Bildes erinnert an Banksy. War der berühmte Street-Art-Künstler in Dortmund? Experten wie Ulrich Blanché haben das Graffiti analysiert.


2020

[Podcast]

21.10.2020 | SWR Aktuell

Kunstwerke auf Museumsinsel beschädigt: Was treibt Vandalen an?
Sebastian Felser im Gespräch mit Ulrich Blanché. Unbekannte haben am Tag der Deutschen Einheit Ausstellungsstücke auf der Berliner Museumsinsel beschädigt: ägyptische Sarkophage, Skulpturen und auch Gemälde aus dem 19. Jahrhundert. Offenbar sind die Kunstwerke mit einer öligen Flüssigkeit in Berührung gebracht worden. Die Hintergründe der Tat werden derzeit ermittelt. Über den Anschlag auf die Kunstwerke hat SWR Aktuell-Moderator mit Ulrich Blanché gesprochen – er ist Kunsthistoriker am Institut für Europäische Kunstgeschichte der Universität Heidelberg.


[Podcast]

01.09.2020 | SWR2 Kultur aktuell

Macht und Ohnmacht der Bilder:
Vor fünf Jahren starb der Flüchtlingsjunge Alan Kurdi.

Es gibt Bilder, denen man zuschreibt, die Welt verändert zu haben. Das Bild von Alan Kurdi sei ein solches Bild. Der Druck der Bevölkerung auf Regierungen habe zugenommen. Der Britische Premierminster David Cameron habe zugesagt, 20 000 Flüchtlinge aufzunehmen – eine direkte Folge der medialen Sprengkraft des Bildes, so Ulrich Blanché in SWR2.


[Artikel]

27.08.2020 | Echo

Nachforschungen über Kunstphantom Banksy.
Der Heidelberger Kunsthistoriker Ulrich Blanché beschäftigt sich mit dem Schaffen des geheimnisvollen Street-Art-Künstlers Banksy.


[Podcast]

06.08.20 | SWR 2 Kultur aktuell

Streetart-Festival „Metropolink“ in Heidelberg:
Neue Perspektiven auf Graffiti und Sprayen.

Vollgesprühte Wände sind in. Was als Graffiti oder Streetart als illegale Schmiererei begann, entwickelt sich immer mehr zur professionellen Urban Art. Die kann man in Heidelberg gerade wieder geballt erleben beim diesjährigen Metropolink Festival, das bis zum 16. August auf dem Gelände der ehemaligen US-Kaserne Patrick-Henry-Village stattfindet. Organisator Pascal Baumgärtner und Street-Art-Forscher Ulrich Blanché kommen zu Wort.


[Podcast]

17.07.2020 | Deutschlandfunk

„Eine Hauptaufgabe von Banksy ist es, Grenzen auszuloten“
Die pointierten Graffiti von Banksy gehen um die Welt, ein neuer Bildband zeigt den Künstler als Provokateur. Der Kunsthistoriker Ulrich Blanché beschreibt Banksy im Dlf als Grenzgänger – gleichermaßen respektiert auf dem Kunstmarkt und in der Streetart-Szene, obwohl ihm beide Welten eigentlich egal seien.

Gespräch mit Ulrich Blanché über das Buch "Banksy – Provokation" von Xavier Tapies (Zürich 2020).


[Video]

12.07.2020 | ARD Kulturmagazin "ttt – titel, thesen, temperamente"

Der wunderbare Banksy
Ulrich Blanché spricht über Banksy


[Podcast]

05.07.2020 | Soho Radio, London

Einstündiges Interview mit Ulrich Blanché


[Podcast]

15.04.2020 | SR2

"Ein bisschen wie eine ganz geliebte alte Dame"
Ein Gespräch mit dem Heidelberger Kunsthistoriker Prof. Michael Hesse über den Stand der Dinge an der Baustelle Notre Dame ein Jahr nach dem Brand


[Artikel]

11.02.2020 | Rhein-Neckar-Zeitung

Studierende forschten wie große Wissenschaftler
Die Ausstellung "Sammeln, Forschen, Spuren lesen" im Universitätsmuseum Heidelberg.


[Podcast]

21.01.2020 | SWR2

Herlinde Koelbl: Wie sich „Spuren der Macht” im Gesicht von Politikern zeigen
Es gebe keinen anderen Job, der derart an die Essenz eines Menschen gehe wie die Regierungsverantwortung als Präsident oder Bundeskanzlerin, so Herlinde Koelbl in SWR2. Im Rahmen der Reihe "Fotografie und Wissenschaft" diskutiert die Fotografin, zusammen mit Dr. Christian Schicha (Professor für Medienethik an der Universität Erlangen-Nürnberg), am Beispiel ihrer Langzeitdokumentation "Spuren der Macht" wie sich die Körpersprache von Politikern im Laufe ihrer Amtszeit verändert und welche Rolle der Fotografie als Instrument zur Inszenierung der eigenen Person zu teil wird.


[Artikel]

18.01.2020 | Rhein-Neckar-Zeitung

Der Mann, der den Pop in Bilder fasste
Fotograf und Regisseur Anton Corbijn in der Neuen Aula – Musikbegeisterung ebnete seinen Weg. Seinen Werdegang erzählte Corbijn in dieser Woche zum Auftakt der Dialogreihe "Fotografie & Wissenschaft", eine gemeinsame Veranstaltung der Biennale für aktuelle Fotografie, des Instituts für Europäische Kunstgeschichte und des Deutsch-Amerikanischen Instituts, und vermittelt im Gespräch mit der Freiburger Wissenschaftlerin Robin Curtis seine Eindrücke zur Schnittstelle zwischen Kunst und Populärkultur.


[Artikel]
[Video]
[Broschüre]

13.01.2020 | Landesregierung Rheinland-Pfalz

Welterbe-Antrag für jüdisches Erbe unterzeichnet
Der Welterbe-Antrag des Landes Rheinland-Pfalz für die SchUM-Stätten Speyer, Worms und Mainz (jüdische Kultbauten und Friedhöfe) wurde größtenteils im IEK erarbeitet und hier für den Druck in drei attraktiv gestalteten, zusammen ca. 1.400 Seiten umfassenden, Bänden gelayoutet (Bearbeiterinnen: Florence Fischer und Ellen Schumacher). Am 13. Januar wurde der Antrag in Mainz von Ministerpräsidentin Malu Dreyer feierlich unterzeichnet und befindet sich jetzt auf dem Weg zur UNESCO nach Paris. Die Entscheidung über den Antrag wird für 2021 erwartet.


[Artikel]

01.2020 | Wirtschaftsmagazin Brand eins

Wirklich richtig echt?
Der Street-Art-Künstler Banksy schützt sich auf originelle Weise vor Fälschungen. Christoph Koch zitiert den Kunsthistoriker Ulrich Blanché von der Universität Heidelberg.


2019

[Podcast]

01.12.2019 | SWR2

Die Mandorla in der Kunstgeschichte
Im frühen Mittelalter wurde die spitzovale Form der Mandorla zum beliebten ikonografischen Topos. Eine Art Ganzkörperheiligenschein für das allerhöchste Personal der Heilsgeschichte. Was es auf sich hat mit der Mandorla in der europäischen Kunstgeschichte weiß der Kunsthistoriker Dr. Tobias Frese.


[Podcast]

07.11.2019 | Deutschlandfunk

Einflussreich und selbstbestimmt
Gebildet, vermögend und selbständig: Adelige Frauen im Hochmittelalter hatten oft einen großen Einfluss auf politische Entscheidungen und waren mit wichtigen Aufgaben betraut. Doch diese relative Selbstbestimmtheit weiblicher Adelsmitglieder endete im 12. Jahrhundert – vorerst. Prof. Untermann und Florence Fischer zur sozialen Stellung der Frauen im Mittelalter am Beispiel früher Formen von Klöstern.


[Artikel]

29.10.2019 | Deutschlandfunk Kultur

Wenn Comics Kunstgeschichte schreiben
Kleine Bildchen, bunte Farben, Wörter in Sprechblasen ­– das ist doch Kinderkram und keine Kunst! So oder so ähnlich schaute die Wissenschaft der Kunstgeschichte bisher auf Comics und Graphic Novels. Doch während die Kollegen einen großen Bogen um die Bildergeschichten machen, hält der Professor Henry Keazor an der Universität Heidelberg nun ein ganzes Seminar über sie ab.


[Artikel]

Oktober 2019 | Kulturmagazin Metropolregion Rhein-Neckar

Ich sehe was, was du nicht siehst
Die interdisziplinäre Dialogreihe „Fotografie & Wissenschaft“ findet im Vorfeld und begleitend zur nächsten Biennale für aktuelle Fotografie vom 16. Januar bis 16. April 2020 in Kooperation mit dem Institut für Europäische Kunstgeschichte der Universität Heidelberg und dem Deutsch-Amerikanischen Institut in Heidelberg statt. Ein Vertreter oder eine Vertreterin aus den Bereichen Fotografie und Wissenschaft treffen jeweils aufeinander und kommen über Felder wie Astronomie, Medizin, Kulturwissenschaft, Medienwissenschaft oder Wirtschaftswissenschaft ins Gespräch.


[Podcast]

17.10.2019 | SWR Aktuell

Auktionshaus ruft Bilder aus Banksy-Projekt zurück. Unglückliche Kommunikation oder unlauteres Lockangebot? Im Auktionshaus Gärtner wurden drei Bilder verkauft, die mit Banksy in Verbindung gebracht wurden. Jetzt gibt es eine Entschuldigung. Ulrich Blanché von der Universität Heidelberg erklärt, wie man einen echten Banksy erkennt.


[Artikel]

16.10.2019 | F.A.Z. online

Inkognito in aller Munde. Anfang Oktober wurde ein Gemälde Banksys für eine Rekordsumme versteigert. Doch wie verdient der anonyme Streetart-Künstler sein Geld? Und wie kommt seine Kunst auf den Markt? Ulrich Blanché von der Heidelberger Kunstgeschichte kommt als Banksy-Experte zu Wort.


[Artikel]

16.10.2019 | Stuttgarter Zeitung

Banksy als Lockvogel. Das Bietigheimer Auktionshaus Gärtner hat den Namen des Street-Art-Künstlers genutzt, um für eine Ausstellung zu werben. Dabei stammen die Bilder wohl nicht von Banksy. Ulrich Blanché von der Heidelberger Kunstgeschichte wurde dazu befragt.


[Podcast]

04.10.2019 | SWR Aktuell

Elf Millionen Euro für Banksy-Bild: Hype wird weitergehen
Das britische Unterhaus voller Schimpansen: Für ein monumentales Gemälde des so berühmten wie unbekannten Künstlers Banksy werden beim Auktionshaus Sotheby's umgerechnet rund elf Millionen Euro erlöst. Der Street-Art-Künstler findet das gar nicht gut. Was dieser Hype über den Kunstmarkt aussagt, darüber hat SWR-Aktuell-Moderatorin Dagmar Freudenreich mit dem Banksy-Experten und Kunsthistoriker an der Universität Heidelberg, Ulrich Blanché, gesprochen.


[Podcast]

04.09.2019 | SWR2

Geklauter Banksy: Muss Streetart besser geschützt werden?
In Paris wurde am Dienstag vor dem Centre Pompidou ein Werk des Streetart-Künstlers Banksy geklaut. Muss Street Art besser geschützt werden? Die Öffentlichkeit müsse Interesse daran haben, dass auch illegale Kunst erhalten bleiben könne, meint Kunstexperte Ulrich Blanché von der Universität Heidelberg.


[Artikel]
[PDF]

21.05.2019 | Rhein-Neckar-Zeitung

Vom Zeigen und Erzählen
Studenten der Kunstgeschichte präsentieren Werke aus der Sammlung Erik Jayme – Ausstellung in der Universitätsbibliothek.


[Podcast]

15.05.2019 | SWR Aktuell

"Kunst ist für die ökonomische Elite"
In New York sind die wohl teuersten Heuhaufen aller Zeiten versteigert worden: Das Gemälde "Meules" des Impressionisten Claude Monet wechselte für knapp 100 Millionen Euro den Besitzer. Geht der Hype auf dem Kunstmarkt weiter? SWR Aktuell-Moderator Arne Wiechern hat nachgefragt bei Ulrich Blanché, Kunsthistoriker am Institut für Europäische Kunstgeschichte in Heidelberg.


[Podcast]

14.05.2019 | SWR 4 BW

Interview mit den beiden Studierenden Frau Laura Glötter und Herrn Nils Jonas Weber zur Ausstellung "Show & Tell. Studierende bieten Einblick in die Privatsammlung Erik Jayme".


[Artikel]

08.05.2019 | Rhein-Neckar-Zeitung

Eine Ausstellung ganz nach ihrem Geschmack
Gemälde, Skulpturen und Grafiken in Ausstellungen präsentieren – das gehört zu den Aufgaben vieler Kunsthistoriker. Normalerweise erhält man erst im Berufsleben die Gelegenheit, eine eigene Ausstellung auf die Beine zu stellen. Am Institut für Europäische Kunstgeschichte durften einige Studierende sich dieser Herausforderung aber schon jetzt stellen: Im Rahmen eines Seminars organisierten 13 Master-Studenten eine Ausstellung in der Universitätsbibliothek.


[Artikel]

01.04.2019 | Kunsthaus Artes: Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts, Nr. 48

Zwischen Trend und Museum – ein Gespräch über Street Art
Interview mit Ulrich Blanché
[Magazin und Auktionskatalog] Hannover 2019, S.6-8.


[Pressespiegel] "Love is in the Bin" – Banksy @ Museum Frieder Burda
Im Rahmen der erstmaligen Ausstellung von Street Artist Banksy's, bei Sotheby‘s in London versteigerten, Werk "Girl and Balloon", das vom Künstler nach dessen Schredder-Aktion während der Versteigerung den neuen Titel "Love is in the Bin" erhielt, liefert Dr. Ulrich Blanché in verschiedenen Interviews Einblicke und Hintergründe zum Motiv, zur Geschichte und der Bedeutung innerhalb des Kunstmarkts.

[Video]

07.02.2019 | RNF

CampusTV berichtete über die Fiktive Kunstauktion von Studierenden des IEK, die am 30. Januar 2019 im Heidelberger Kunstverein stattfand.


2018

[Artikel]

Ausgabe 3/2018 | Tópicos

Kunsthistorische Praxis im Kunstatelier
Den Seminarraum tauschten Studierende des Seminars „Kunst im brasilianisch-deutschen Kontext. Von der Brasilianischen Moderne bis in die Gegenwart“ unter Leitung von Dr. Martina Merklinger gegen den Lernort Kunstatelier. Im Sommersemester 2018 besuchten sie die Künstlerin Cristina Barroso in ihrem Stuttgarter Atelier und führten mit ihr ein Interview über ihr Leben und Werk, das nun in der Online-Zeitschrift „Tópicos“ veröffentlicht wurde.


[Video]

20.05.2018 | ZDF

Der Wormser Wunderbau
Die, von Prof. Dr. Matthias Untermann vom Institut für Europäische Kunstgeschichte inhaltlich mitbetreute, Dokumentation erzählt die Geschichte des Wormser Doms, der im Lauf seiner 1000-jährigen Geschichte immer wieder Zeuge dramatischer Ereignisse und epochaler Entwicklungen wurde.


2017

[Podcast]

12.12.2017 | Deutschlandfunk Kultur

Sind Handy-Konzertfilme die Zukunft?
(Mike Herbstreuth im Interview mit Prof. Dr. Henry Keazor)
Auf Konzerten von Alicia Keys oder Guns'N'Roses sind sie verboten: Smartphones. Dass sie aber nicht nur nervig sind, sondern mit ihnen etwas sehr Sehenswertes entstehen kann, zeigt der erste Handy-Konzertfilm.


[Podcast]

08.11.2017 | SWR 2

Andy Warhols Beethoven-Porträts
(Fanny Opitz im Radiointerview mit Dr. Ulrich Blanché)
Klassiker im Popart-Stil. In der aktuellen Hörfunk-Serie "Dies Bildnis ist bezaubernd…" präsentiert der SWR2 Musikerporträts aus acht Jahrhunderten. Was verraten diese Darstellungen über die Musiker und ihre Zeit? Diesmal stellt Fanny Opitz im Interview mit dem Heidelberger  Kunsthistoriker Ulrich Blanché Andy Warhols Beethoven-Bilder vor, eine vierfache Neu-Interpretation des berühmten Porträts von Joseph Karl Stielers von 1820.


[Artikel]

Juli – Oktober 2017 | ARTMAPP – Das Kunstmagazin für Entdecker

Blak vs. Banksy
Die Schablonentechnik wurde laut "Graffiti-Lexikon" Anfang der 1980er-Jahre von Blek le Rat für die Street-Art entdeckt. Der "Father of Stencil Graffiti" sei bekannt dafür, dass Banksy seinen Stil "stahl".
Dr. Ulrich Blanché hinterfragt das Konzept des Plagiats in der Street-Art.


[Artikel]
[Video]

05.05.2017 | SWR Fernsehen

Auf der Fährte der Fälscher
Sie sind Künstler, aber auch Kriminelle. Wolfgang Beltracchi ist der wohl bekannteste seiner Zunft. Er steht in einer langen Tradition von Kunstfälschern, die bis nach Rheinland-Pfalz reicht. So wurde die Anfangszeit des Arp-Museums in Remagen von einem handfesten Fälschungsskandal überschattet. Kunsthistoriker Henry Keazor kennt sie nahezu alle und weiß, was Fälscher zum Fälschen treibt.


[Artikel]

29.04.2017 | I support Street Art

Meeting Point – Ulrich Blanché
Interview auf Englisch des internationalen Street Art Blogs "I support Street Art" mit Dr. Ulrich Blanché über Street Art heute.


[Podcast]

02.01.2017 | Deutschlandradio Kultur

Wenn Musiker mit Apps experimentieren
Musikhören auf dem Smartphone ist heute Standard. Aber Musik-Apps, die als eigenes Format funktionieren, sind noch immer selten. Nur wenige Musiker probieren das aus wie Brian Eno, der jetzt seine dritte App "Reflection" veröffentlicht hat. Sie wirkt nur auf den ersten Blick etwas altmodisch. Mit einem Interview mit Prof. Dr. Henry Keazor über die Entwicklung von Musikvideos und Musik-Apps.

2016

 
[Podcast]

27.12.2016 | Deutschlandradio Kultur

"Das Musikvideo kommt zurück"
Mehr als einmal wurden Musikvideos totgesagt. Doch der Kunstwissenschaftler Henry Keazor glaubt, dass sie künftig wieder eine größere Rolle bei der Vermarktung von Musik spielen werden. Im Interview erklärt er, warum.


[Artikel]

09.12.2016 | Street Art NYC

Lois Stavsky von der einflussreichen Street-Art-Webseite Street Art NYC interviewte Ulrich Blanché von der Heidelberger Kunstgeschichte zur Übersetzung seiner Dissertation zu Banksy und Damien Hirst.


[Video]

01.12.2016 | Le Grand Jeu

Banksy. Urban Art in a Material World
Dr. Ulrich Blanché stellt in einem kurzen Interview sein Anfang diesen Jahres erschienes Buch Banksy. Urban Art in a Material World vor.


[Artikel]

28.10.2016 | morgenweb

Mittelalterliche Gästeliste
Heidelberger Wissenschaftler analysieren Grabplatte von Kaiserin Gisela und schließen auf Jahr der Domweihe in Speyer. Kunsthistoriker Matthias Untermann und Mathematikerin Susanne Krömker haben die verschwundene Schrift der Tafel von 1043 sichtbar gemacht.


[Artikel]

20.09.2016 | Echo Online

Grabungsende am Kloster Lorsch: Die Knochen-Arbeit hat sich gelohnt
Die kürzlich zu Ende gegangenen archäologischen Grabungen der Universität Heidelberg auf dem Lorscher Benediktinerplatz sind ein für allemal abgeschlossen. Das bestätigte Grabungsleiter Dr. Dieter Lammers. Bevor der Platz saniert wird, haben die Heidelberger Wissenschaftler im Auftrag der Verwaltung der staatlichen Schlösser und Gärten Hessen die archäologischen Befunde dokumentiert.


[Artikel]

Private Wealth, Heft 3, September 2016

Florian Merkers Bericht über Street Art als Investitionsobjekt im Magazin Private Wealth (Heft 3 / September 2016)  stützt sich u.a. auf ein längeres Hintergrundgespräch mit Dr. Ulrich Blanché (Universität Heidelberg), den er im Text mehrmals zitiert.


[Artikel]

05.07.2016 | Badische Zeitung

Wenn Straßenkunst den Einzug in die Galerien findet
Street Art, so meint der Kunsthistoriker Ulrich Blanché in seinem Vortrag in der Villa Berberich in Bad Säckingen, müsse nicht zwingend politisch sein.

3. Juli 2016 | Ulrich Blanché über Street Art


[Artikel]

04.07.2016 | Südkurier

Vortrag lüftet Geheimnisse der Street Art
Kunsthistoriker Ulrich Blanché spricht im Kulturhaus Villa Berberich über die Street Art. Im Rahmen der Urban-Art-Ausstellung lüftete der Referent so manches Geheimnis.

3. Juli 2016 | Ulrich Blanché über Street Art 3. Juli 2016 | Ulrich Blanché über Street Art


[Artikel]

01.06.2016 | morgenweb

Archäologen hoffen auf Kapelle im Untergrund
Seit vielen Wochen schon gehört das Grabungszelt von Dr. Dieter Lammers und seinen Mitarbeiten unübersehbar zum vertrauten Bild auf dem Benediktinerplatz. Derzeit wird von dem Team der Untergrund in einem Abschnitt zwischen Königshalle und Zehntscheune untersucht. An dieser Stelle hoffen die Wissenschaftler, Hinweise auf eine Kapelle finden zu können. Auf Einladung des Kuratoriums Welterbe Kloster Lorsch berichtete Lammers im Nibelungensaal über seine Arbeit.


Pressestimmen zur Ausstellung "FAKE – Fälschungen, wie sie im Buche stehen"
[Podcast]

18.02.2017 | SWR2

Das Geschäft mit gefälschter Kunst

[Artikel]

17.02.2017 | SWR Fernsehen

Milliardenschäden durch Kunstfälschungen

[Artikel]

30.01.2017 | Portal Kunstgeschichte

Fake: Fälschungen, wie sie im Buche stehen, Universitätsbibliothek Heidelberg, bis 26. Februar 2017

[Artikel]

31.10.2016 | Mannheimer Morgen

Auf den Spuren berühmter Kunstfälscher

[Artikel]

25.10.2016 | Reutlinger Generalanzeiger

Die raffinierten Tricks der Kunstfälscher

[Artikel]

21.06.2016 | ruprecht - Heidelberger Studentenzeitung

Alles nur gefälscht?

[Artikel]

Universität Heidelberg UniSpiegel, Nr. 02/2016

Täuschend echt!

[Artikel]

09.06.2016 | Südwest Presse

Alles nur geklaut

[Artikel]

09.06.2016 | Mannheimer Morgen

Fälscher und ihre Tricks

[Artikel]

07.06.2016 | Die Rheinpfalz

Molzahn? Beltracchi!

[Artikel]

28.05.2016 | Frankfurter Allgemeine Zeitung, Nr. 122, S. 12

"Wie man ein Kunstwerk fälscht" – Fake: Fälschungen, wie sie im Buche stehen

[Podcast]

27.05.2016 | SWR 2, Kulturgespräch

Prof. Henry Keazor, Kunsthistoriker, Uni Heidelberg, über die Ausstellung an der Universität Heidelberg: "Fake – Fälschungen, wie sie im Buche stehen"

[Podcast]

27.05.2016 | SWR 2, Journal am Mittag

"Fake – Fälschungen, wie sie im Buche stehen"

[Podcast]

25.05.2016 | HR 2, Kulturcafé, Beitrag von Rudolf Schmitz

"Fake – Fälschungen, wie sie im Buche stehen"

[Video]

25.05.2016 | 3SAT, Kulturzeit

Der Künstler Iwan Puni. "Fake – Fälschungen, wie sie im Buche stehen"

[Podcast]

24.05.2016 | SWRinfo, Interview führte Andreas Herrler

"Fake – Fälschungen, wie sie im Buche stehen"

[Artikel]

24.05.2016 | Rhein-Neckar-Zeitung

"Fake – Fälschungen, wie sie im Buche stehen" in der Uni-Bibliothek Heidelberg

[Video]

23.05.2016 | SWR, Landesschau Aktuell Baden-Württemberg

Alles Fake! In der Heidelberger Uni-Bibliothek kann man jetzt die berühmtesten Fälscher und ihre "Kunstwerke" bewundern.

[Interview]

17.03.2016 | L.I.S.A.

Interview mit Henry Keazor über Fake und Buchfälschungen.


[Interview]

30.04.2016 | Tageswoche

"Banksy sagt uns: Schaut zweimal hin!"
Der Kunstwissenschaftler Ulrich Blanché erzählt im Interview, was den britischen Streetart-Künstler Banksy so einzigartig macht, wie er es so lange schaffte, anonym zu bleiben, und wieso die heutige Street-Art oft nur noch was fürs Instagram-Auge ist.


[Interview]

24.04.2016 | Der Sonntag

Lachen und mündig werden
Banksy-Experte Ulrich Blanché im Gespräch über Street Art, Anonymität und Personenkult.


[Artikel]

Agentur für Arbeit

Die Bundesagentur für Arbeit gibt Informationsmappen zur Berufsorientierung heraus. Ulrich Blanché vom IEK wurde für 2016 in der Mappe zum Thema “Kunst, Design, Restaurierung” in einer dreiseitigen Berufsreportage porträitiert. Die Mappen liegen in allen Arbeitsämtern aus.

2015

[Artikel]

29.12.2015 | Frankfurter Allgemeine Zeitung

Bildfahrzeuge auf Weltreise
Zum sechzigsten Geburtstag der Kunsthistorikerin Monica Juneja


[Podcast]
[Poster]
[Einladung]

04.11.2015 | Exzellenz-Cluster "Kulturelle Grundlagen der Integration" der Universität Konstanz

4. November 2015 | Ulrich Blanché: Wann ist Street-Art politisch?Die Fotoausstellung „ARThen – auf der Suche nach Europa“ von Nora Schröder und Anna-Lena Sender zeigt Graffiti-Kunst aus Athen als Spiegel der Eurokrise. Kunsthistoriker Dr. Ulrich Blanché vom Institut für Europäische Kunstgeschichte der Universität Heidelberg spricht am Tag der Vernissage zur Frage "Wann ist Street-Art politisch?" und verbindet gekonnt die historischen Wurzeln der Street-Art mit politischer Graffiti im heutigen Athen.


[Artikel]

09.09.2015 | Forschung & Lehre

Rückblickende Selbstüberschätzung
Psychologen und Kunsthistoriker der Universität Heidelberg bieten eine Erklärung für das Phänomen, dass Experten sich nach aufgedeckten Fälschungsskandalen in der Kunst in der falschen Sicherheit wiegen, ein solcher Betrug werde sich nicht mehr wiederholen – vor allem, weil sie sich im Rückblick sicher sind, dass die Fälschungen tatsächlich einfach zu enttarnen gewesen wären.


[Podcast]

03.09.2015 | RBB

Kunstfälschungen und das Problem der rückblickenden Fehleinschätzung
Wie kommt es bei denselben Kunstexperten immer wieder zu Fehleinschätzungen ihrer eigenen Arbeit? Warum erkennen sie Fälschungen nicht? Das hat jetzt ein Team von Psychologen unter der Leitung von Henry Keazor, Professor für Kunstgeschichte an der Uni Heidelberg, untersucht.


[Podcast]

03.09.2015 | SWR 2

Kunstfälschungen - warum lassen sich Fachleute so leicht täuschen
Eine psychologische Untersuchung an der Uni Heidelberg


[Artikel]

09.09.2015 | morgenweb

Gruselige Funde klären spannende Frage
Eine Sensation ist es nicht, eine Überraschung dann aber doch: Bei Ausgrabungen direkt vor der Lorscher Torhalle wurden Gebeine gefunden - und zwar von Kindern. Die Knochen bestätigen, dass auf dem Klostergelände ein Friedhof angelegt war. Doch eine ganz spannende Frage müssen die Archäologen um Projektleiter Dr. Dieter Lammers jetzt noch beantworten.


[Video]

08.07.2015 | supercopy-festival.tumblr.com

"Supercopy - Das Festival der Samplingkultur": Videozusammenfassung
Im vergangenen Jahr fand vom 07. – 10.05.2014 in Mannheim "Supercopy - Das Festival der Samplingkultur" statt, an dem vom ZEGK auch die Professoren Cord Arendes und Henry Keazor beteiligt waren. Die Festivalleitung hat nun eine Videozusammenfassung mit Eindrücken und Statements vom Festival online gestellt.


[Artikel]

30.05.2015 | morgenweb

Baustelle Benediktinerplatz
Lorsch. Bagger waren am Donnerstag auf dem Benediktinerplatz am Werk. Vor der Königshalle haben die Archäologen mit einer neuen Grabung begonnen. Das schwere Gerät benötigten die Wissenschaftler um Dr. Dieter Lammers von der Uni Heidelberg aber nur zum Start. Gestern waren er und sein Team auf dem belebten Platz im Zentrum sehr viel leiser mit Spaten und Kelle zugange.


[Video]

26.05.2015 | SWR

Wie ein Heidelberger Professor Fälscher entlarvt
"Aus der Auseinandersetzung mit der Fälschung können wir sehr viel über die Kunst und über uns selbst lernen." Der Heidelberger Kunsthistoriker Henry Keazor ist ein Fachmann in Sachen gefälschter Kunst. In dem Buch "Täuschend echt" beschreibt er die größten Skandale von der Antike bis heute und gibt Antworten auf Fragen wie: "Was treibt Fälscher an?", "Warum sind sie so erfolgreich?" und: "Wie können sie enttarnt werden?".


[Artikel]

22.05.2015 | morgenweb

"Kunst sollte damals überwältigend sein"
Heidelberger Kunsthistoriker Blanché erklärt, warum die in Bad Dürkheim gefundenen NS-Kunstwerke so monumental sind.


[Artikel]

20.05.2015 | morgenweb

Eine uralte Perle und ein bisschen Gold
Archäologen haben bei Ausgrabungen in Lorsch unter anderem eine blaue Glasperle gefunden. Sie stammt aus dem 11. Jahrhundert. Über Funde, die künftig im Lapidarium der Zehntscheune zu sehen sind, wird heute im Museum informiert.


[Artikel]

28.04.2015 | SWR4

Kurpfälzer Kopf der Woche: Prof. Dr. Henry Keazor
Französische und italienische Barockmalerei, Kunst in Filmen von Alfred Hitchcock, Kunstfälschungen in Vergangenheit und Gegenwart bis hin zu Kunst in Videoclips - über all das hat Henry Keazor geforscht und geschrieben. Er engagiert sich im Heidelberger Kunstverein und gibt im Augenblick gerade mit einem Kollegen ein Seminar, das sich mit den Fragen befasst, wie man Heidelberg neu präsentieren könnte, welches neue Stadtbild sich Heidelberg geben und welche Initiativen man starten könnte, um das volle Potential der Stadt auszuschöpfen.


[Podcast]

23.04.2015 | RBB Kulturradio

"Täuschend echt!"
Ein Buch über die Geschichte der Kunstfälschung

Der Markt für Kunstfälschungen ist groß und lukrativ - und die professionellen Fälscher wissen oft mehr über Kunst als die Experten, die sie entlarven sollen. Darüber hat der Heidelberger Kunstprofessor Dr. Henry Keazor gerade ein Buch geschrieben. Im kulturradio berichtet er mehr über die Geschichte der Kunstfälschungen.


[Artikel]

30.01.2015 | Der Tagesspiegel

Fakten gegen Fälscher
Ein Drittel der Werke auf dem Kunstmarkt soll gefälscht sein. Betrüger haben weiterhin leichtes Spiel. Denn die Händler lassen selbst kostbare Gemälde nicht systematisch naturwissenschaftlich untersuchen. Henry Keazor zum Thema Kunstkriminalität.


[Artikel]

04./05.01.2015 | Lübecker Nachrichten

Graffiti voller Poesie und Humor
Der Brite, der sich Banksy nennt, ist der bedeutendste Street-Art-Künstler unserer Zeit – und völlig unbekannt. Ulrich Blanché (IEK) über Banksys Marktwert.

2014

[Podcast]

06.12.2014 | SWR Landesart

Der Mainzer Dom
 


[Artikel]

05.12.2014 | Archäologie online

Einzigartiger Kirchenbau aus dem 7. Jahrhundert in Mainz nachgewiesen
Große Teile der St. Johanniskirche in Mainz sind nach dem Ergebnis aktueller Untersuchungen 250 Jahre älter als bisher angenommen und damit das »bedeutendste noch weitgehend erhaltene Baudenkmal dieser Epoche nördlich der Alpen«, wie die rheinland-pfälzische Kulturministerin Vera Reiß sagte.
Im Zuge der Bauforschungen, die das Institut für Europäische Kunstgeschichte der Universität Heidelberg unter Leitung von Marlene Kleiner und Prof. Dr. Matthias Untermann im Auftrag der Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz und der Evangelischen Kirche von Hessen-Nassau ausführt, wurden in den vergangenen Monaten große Teile des historischen Mauerwerks der St. Johanniskirche untersucht.


[Artikel]

November 2014 | Ruprecht Heidelberger Studentenzeitung

Brauchen wir Selfies?
Selfies begegnen uns dieser Tage überall. Was ist davon zu halten? Dr. Ulrich Blanché (IEK) im Pro und Contra Dialog mit Prof. Dr. Sven Barnow vom Psychologischen Institut über das neuzeitliche Phänomen.


[Podcast]

16.11.2014 | SWR2 Wissen

Echt oder unecht?
Geniale Fälscher haben immer wieder die Fachwelt hinters Licht geführt und zugleich die Öffentlichkeit fasziniert. Henry Keazor nimmt ein schillerndes Phänomen unter die Lupe.


[Podcast]

08.08.2014 | DRadio Wissen

Vancouver Riot Kissing Couple.
Am 15. Juni 2011 kommt es in Vancouver zu Ausschreitungen zwischen Demonstranten und der Polizei. Der Grund: Ein verlorenes Hockeyspiel. Mittendrin sind Alex und ihr Freund Scott. Irgendwann liegen sie auf der Straße und küssen sich - inmitten der Gewalt. Der Fotograf Richard Lam macht ein Bild, das zum Symbol wird.
Prof. Dr. Henry Keazor vom Institut für Europäische Kunstgeschichte der Universität Heidelberg gibt eine bildwissenschaftliche Analyse.


[Podcast]

01.08.2014 | Hessischer Rundfunk | hr-iNFO Kulturlust

Streetart – Dose schütteln, sprayen – und fertig ist das Kunstwerk?
Ganz so einfach ist es wohl nicht, wenn Streetart entsteht. Nicht nur, weil diese Form der Straßenkunst meist illegal ist. Auch, weil Viele das entstandene Werk nicht als Kunst, sondern bloß als Schmiererei sehen. Gerade im Sommer haben Graffiti, Pflastermaler und Streetartisten ihre Hochzeit. hr-iNFO Kulturlust berichtet anlässlich des Internationalen Streetart Festival Wilhelmshaven über Streetart in Hessen und spricht mit Dr. Ulrich Blanché vom Institut für Europäische Kunstgeschichte der Universität Heidelberg darüber ob das, was da im Freien, auf Straßen und Fassaden gemalt und gesprüht wird, tatsächlich Kunst ist.


[Artikel]

13.06.2014 | Saarbrücker Zeitung

Beltracchi strickt am Mythos
Henry Keazor hat sich intensiv mit dem Kunstfälscher Wolfgang Beltracchi beschäftigt. Ist Beltracchi ein Genie oder größenwahnsinnig? Und wird sich der Fälscher auch als Künstler am Markt behaupten können? SZRedakteur Johannes Kloth hat mit Keazor, Professur für Kunstgeschichte an der Universität Heidelberg, gesprochen.


[Audio-Mitschnitt
Vortrag]

[Audio-Mitschnitt
Diskussion]

04.05.2014 | Evangelische Akademie Tutzing

Wechselwirkungen zwischen Street Art, Graffiti und Werbung
Street Art und Graffiti – Begriffe zwischen Kunst und Kommerz, Vandalismus und Aktivismus, Lifestyle, Marketing und öffentlicher Protestkultur. Ein Streifzug von den ersten Höhlenzeichnungen über die politischen, juristischen und ästhetischen Dimensionen hin zur Praxis mit Sprühdose, Paste-Up und Schablone. Vom 02.05. – 04.05.2014 fand in der Evangelischen Akademie Tutzing die Tagung "Grauzonen? Streetart & Graffiti" statt. Mitorganisator Dr. Ulrich Blanché vom Institut für Europäische Kunstgeschichte der Universität Heidelberg sprach zum Thema "Wechselwirkungen zwischen Street Art, Graffiti und Werbung". Ein Audio-Mitschnitt des Vortrags und der anschließenden Diskussion steht zum Anhören und Download zur Verfügung.


[Podcast]

23.03.2014 | SWR 2 | Wissen

Serielle Mythenfabrik. Warum die Simpsons Kult sind.
Mittlerweile besitzt die Zeichentrickserie "Die Simpsons" auch in Deutschland Kultcharakter, und das liegt nicht nur an den bizarren skurrilen Charakteren und Geschichten, sondern auch an der inhaltlichen Komplexität. Die Serie spielt fortwährend mit gesellschaftlichen, popkulturellen und politischen Mythenkonstrukten; und für viele Fans macht das einen Teil der Faszination aus. Henry Keazor, Professor für Neuere und Neueste Kunstgeschichte an der Universität Heidelberg, zeigt, welche Funktion diese Mythen haben.


[Audio-Mitschnitt]
[Text-Auszüge]

22.03.2014 | Schauspielhaus Stuttgart

Podiumsgespräch zu Schorsch Kameruns Fluxus-Konzert-Installation
Am 22. März 2014 fand im Schauspielhaus Stuttgart ein Podiumsgespräch mit dem Musiker und Regisseur Schorsch Kamerun (Die Goldenen Zitronen), der Bühnenbildnerin Katja Eichbaum und den Kuratoren der Fluxus-Ausstellung Bettina Kunz und Steffen Egle zu Kameruns Theaterstück "Denn sie wissen nicht was wir tun – Eine Fluxus-Konzertinstallation" statt. Moderiert wurde das Gespräch von Dr. Ulrich Blanché, wissenschaftlicher Assistent am IEK. [Weitere Informationen]


[Artikel]

03.03.2014 | Rhein-Neckar-Zeitung

Die eigene Kunst des Fälschers Beltracchi ist "eher enttäuschend"
Wolfgang Beltracchi hat jahrzehntelang Kunstwerke berühmter Künstler gefälscht. Am 6. März kommt der Film "Beltracchi - Die Kunst der Fälschung" in die Kinos. Der Heidelberger Kunsthistoriker Prof. Henry Keazor sieht in dem Fälscherskandal einen "Weckruf" für den Kunstmarkt.


[Artikel]

27.02.2014 | Frankfurter Allgemeine Zeitung

Alter Dom viel älter als gedacht
In Mainz steht die zweitälteste Kirche auf deutschem Boden. Marlene Kleiner und Prof. Matthias Untermann fanden in St. Johannis Mauerreste aus frühkarolingischer Zeit. Die Rede ist von einem „archäologischen Sensationsfund“.

2013

[Artikel]

02.12.2013 | Deutsche Welle

Musikvideos werden interaktiv
Musikclips werden im Netz ganz neu aufbereitet: Der User kann sie selbst gestalten. So wird der Bob Dylan-Song "Like a Rolling Stone" in einem virtuellen TV auf allen Sendern gesungen - ein großer Spaß für die Fans.
Interview mit Prof. Henry Keazor.


[Artikel im web]
[Artikel als pdf]
 

09.11.2013 | Rhein-Neckar-Zeitung

Diskussionsrunde "Die ideale Bahnstadt"
Die von Stadtplanungsamt Heidelberg und Rhein-Neckar-Zeitung veranstaltete Diskussionsrunde zum Thema Bahnstadt mit u.a. Prof. Henry Keazor vom IEK klärt die Frage, warum der neue Heidelberger Stadtteil vielleicht doch nicht so ideal ist.


[Artikel]

14.08.2013 | Mannheimer Morgen

Mit Freude und Farbe gegen das Betongrau
Hochhausbemalung durch Künstler Bahaiden – ein interkulturelles Beteiligungsprojekt mit Schülern zum Thema Frieden.


[Podcast]

13.06.2013 | FSK Hamburg | neopostdadasurrealpunkshow

Interview mit Dr. Ulrich Blanché zu seinem Buch "Konsumkunst - Kultur und Kommerz bei Banksy und Damien Hirst".
Ulrich Blanché untersucht in seinem Buch "KONSUMKUNST" [transcript] das Verhältnis von Kunst und Kommerz bei Banksy und Damien Hirst. Für uns Grund genug, mit dem Autoren darüber zu sprechen und u.a. zu fragen, inwieweit bestimmte Definitionen, wie denn Street Art zu funktionieren habe, schlichtweg überholt sind? Und welchen Sinn macht die Frage nach dem Illegalen und Unkommerziellen von Street Art? Bzw. kann es im Kapitalismus überhaupt nicht-kapitalistische Kunst geben?


[Podcast]

26.03.2013 | Deutschlandradio Kultur | Radiofeuilleton: Kritik

Interview mit Prof. Henry Keazor zu "Hitchcock und die Künste".
"Er plünderte Literaturvorlagen, schrieb eigene Tondrehbücher und orientierte sich an Picasso. Das Buch "Hitchcock und die Künste" zeigt, wie der "Master of Suspense" Architektur, Literatur, Musik und Malerei verarbeitete."


[Podcast]

24.03.2013 | SWR 1

Interview mit Prof. Henry Keazor zu "Hitchcock und die Künste".


[Podcast]

13.03.2013 | SWR 2 | Kulturgespräch

Der Gesamtkunstwerker. Prof. Henry Keazor über Alfred Hitchcock und die Kunst.


[Podcast]

01.03.2013 | SWR 2 | Journal am Mittag

Buchbesprechung und Interview mit Prof. Henry Keazor zu "Hitchcock und die Künste".


[Podcast]

15.02.2013 | SWR 2 | Impuls

Ein Meister der Anspielung und des Zitats. Hitchcock und die Kunstgeschichte. Gespräch mit Henry Keazor.

2012

[Video]

03.12.2012 | L.I.S.A. Das Wissenschaftsportal der Gerda Henkel Stiftung

Kunstfälschung in der Kunstgeschichte. Interview mit Prof. Dr. Henry Keazor und Tina Öcal.


[Video]

19.11.2012 | L.I.S.A. Das Wissenschaftsportal der Gerda Henkel Stiftung

Musikvideos als Gegenstand der Kunstgeschichte. Videogespräch mit Prof. Dr. Henry Keazor und Thorsten Wübbena.


[Artikel]

07.04.2012 | Die Rheinpfalz

Extrazeit im Ausland
Mit dem „Bachelor Plus“ können Studierende ihre Hochschul-Ausbildung um ein finanziell gefördertes Jahr im Ausland verlängern. Das vor drei Jahren gestartete Programm des Deutschen Akademischen Austauschdienstes hat sich bewährt.


[Artikel]

Januar 2012 | Unispiegel Universität Heidelberg

Ausgezeichnet: Kunstgeschichte digital. Seit fünf Jahren erscheint die studentische Zeitschrift „artefakt“.
Der Redaktion von "artefakt - Zeitschrift für junge Kunstgeschichte und Kunst" wird für 2011 der "Preis der Freunde" der Gesellschaft der Freunde Universität Heidelberg e.V. verliehen.

2010

[Podcast]

01.12.2010 | WDR ZeitZeichen

Der Todestag von Margarete von Österreich, Statthalterin der Niederlande. 1. Dezember 1530.
Prof. Dagmar Eichberger berichtet im WDR-"Zeitzeichen" vom 1.12. 2010 über "Margarete von Österreich als Mäzenin und Regentin".


[Artikel]

02.10.2010 | Rhein-Neckar-Zeitung

Täglich im Louvre. Das Institut für Europäische Kunstgeschichte im deutsch-französischen Austausch.

 

15.07.2010 | Deutsch Französische Hochschule

Internationaler Master für Kunstgeschichte und Museologie.
Der Internationale Master für Kunstgeschichte und Museologie, eine Kooperation des Instituts für Europäische Kunstgeschichte und der Ecole du Louvre, vereint das Beste aus den Wissenschaftstraditionen von Deutschland und Frankreich und erfreut sich durchweg positiver Resonanz. Die Deutsch-Französische Hochschule, die die Teilnehmer mit einem Stipendium unterstützt, zeigt in drei kurzen Interviews die Vorteile des Doppelstudiengangs auf:
Interview mit Prof. Dr. Michael Hesse, Institutssprecher des IEK
Interview mit Prof. Dr. Thomas Pfeiffer, Prorektor für internationale Beziehungen
Interview mit Masterstudierenden


[Artikel]

01.07.2010 | Jüdische Allgemeine

Spur der Steine. Experten erforschen Jüdischen Friedhof.

[Artikel]

30.06.2010 | Spiegel online

Gemeißelte Geheimnisse. Forscher entziffern jüdische Grabinschriften.

 

Seitenbearbeiter: Webadministrator
Letzte Änderung: 07.08.2023
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